Im Frühjahr dieses Jahres habe ich es erneut gewagt, in die Welt der Rollenspiele einzutauschen. Dieses Mal klassisch mit „Das schwarze Auge“. Es ist sicher unserem Spielleiter zu verdanken, dass mir das Setting entgegen aller Berichte nicht als regellastig oder schwierig vorgekommen ist. Von Anfang an hatte ich Spaß mit meinem garethischen Forscher Waldemar. Und so hat es sich wie von selbst ergeben, dass ich anfing, ihn Briefe von unterwegs an einen unbekannten Freund zu schreiben. Diese Briefe möchte ich mit Euch teilen.
Ich warne Euch aber vor: Die Briefe gehen auf Inhalte der einzelnen Abenteuer ein. Falls Ihr diese also noch nicht gespielt habt und nicht sicher seid, ob Ihr diese eventuell mal noch spielen werdet, dann empfehle ich Euch, aus Spoiler-Gründen von der Lektüre abzusehen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Mitverfolgen unserer Arbeiter.
Waldemars Briefe: